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Risiken und Nebenwirkungen

Zahnreinigung und Mundhygiene

Nebenwirkungen und allfällige Risiken

Karies und Entkalkungen
Die Zahnreinigung spielt eine wichtige Rolle, um die Zähne gesund zu erhalten. Dies gilt insbesondere während einer kieferorthopädischen Behandlung. An schlecht oder gar nicht gereinigten Stellen, können sich Entkalkungen ergeben (weisse Verfärbungen).

Später kann daraus sogar Karies entstehen. Dies ist v.a. bei festen Spangen zu beachten, welche die Zahnreinung erschweren. Wird aber nach Anweisung die Zahnreinigung durchgeführt, so besteht kein Grund zur Beunruhigung. Deshalb sollte auch auf Zuckerwaren verzichtet werden.

Bracketverlust
Bei einer festen Spange sollte auf hartes Essen verzichtet werden, die Gefahr besteht, dass sich die Brackets lösen können.

Zahnfleischentzündung
Eine schlechte Mundhygiene ist meistens mit einer Zahnfleischentzündung verbunden. Das heisst, das Zahnfleisch schwillt an und wird rot (im Vergleich zu rosafarbenem, nicht entzündetem Zahnfleisch).

Schmerzen

Nach Eingliederung einer Spange kann es anfänglich zu Druckstellen oder Schmerzen kommen. Insbesondere bei fixen Spangen können bei erstmaliger Eingliederung bzw. jeweils nach dem Anziehen der Apparatur während 2-3 Tagen Schmerzen auftreten, die aber wieder verschwinden. Folglich ist es empfehlenswert, während dieser Zeit keine harten Speisen zu essen.

Rezidiv
Nach jeder kieferorthopädischen Behandlung muss das erzielte Resultat, ausgehend von der vorgängigen Fehlstellung, mittels fixen oder abnehmbaren Geräten und abhängig von der durchgeführten Behandlung, während einer gewissen Zeit stabilisiert werden. Wenn die abnehmbare Stabilisierungsspange aber nicht wie instruiert getragen wird, so besteht die Gefahr, dass sich das erreichte Resultat in Richtung Anfangssituation wieder verschiebt.

Wurzelresorptionen
Die Wurzelresorptionen sind Einschmelzungen an den Zahnwurzeln, die sich als kleine, begrenzte Vertiefungen oder sogar als das Verschwinden ganzer Wurzelspitzen zeigen können. Sie können auch im natürlichen Gebiss und ganz ohne kieferorthopädische Behandlung auftreten, wie z.B. bei Zungenfehlfunktionen ("Jiggling") oder idiomatisch (Ohne erkennbare Ursache) auftreten. Sie sind aber auch eine regelmässige Begleiterscheinung von kieferorthopädischen Behandlungen. Zum Teil werden die Wurzelresorptionen wieder repariert, grössere Defekte bleiben jedoch nach der Behandlung bestehen. Die meisten Wurzelresorptionen sind so klein, dass sie im Panoramaröntgenbild  nicht wahrnehmbar sind und nie durch irgendwelche schädliche Dauerfolgen auffallen. Bei etwa 20% der kieferorthopädisch behandelten Patienten sind bei genauem Nachsehen Veränderungen im Panoramaröntgenbild zu erkennen. Diese Veränderungen werden jedoch nur sehr selten im späteren Leben bedeutsam. Zahnverluste durch Wurzelresorptionen können zwar theoretisch vorkommen, sind aber in der gesamten wissenschaftlichen Literatur extrem selten beschrieben. Die hauptsächlich bekannten Risikofaktoren sind ausser einer erblichen Disposition die Behandlungszeit und die Länge des Wegs, den die Zähne zurücklegen müssen. Es ist aber nie gelungen, eindeutig die ursächliche Wirkung bestimmter kieferorthopädischer Geräte oder Behandlungsverfahren nachzuweisen.


Behandlungsabbruch
Bei unzureichender Mitarbeit, sei es durch schlechte Mundhygiene oder das unregelmässige Tragen der Spange, besteht die Gefahr, dass die Behandlung abgebrochen werden muss. Schon bezahlte Kosten werden nicht zurückerstattet. 

Bild
Praxis Dr. med. dent. Ivo Ferrarini
Bienkenstrasse 22
4702 Oensingen
Schweiz
Tel.  +41 62 396 20 62
Email:  [email protected]
Öffnungszeiten: Gültig ab 16. August 2021

Mo: 07.00 - 13.00 - Nachmittag geschlossen
Di:   07.00 - 12.00  &  12.45 -16.30
Mi:   07.00 - 12.00  &  12.45 -16.30
Do:  07.00 - 12.00  &  12.45 - 16.30
Fr:    07.00-12.00 - Nachmittag geschlossen
Über das Wochenende, an Feiertagen und ausserhalb der Sprechstunden, informieren Sie sich bitte über die Notfallnummer 0848 004 500, welcher Zahnarzt Notfalldienst hat.
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